Um in der post-ideologischen Politik Karriere zu machen, braucht man eher Geld und einflussreiche Freunde als Ideen. Wer sich also für eine Karriere als politischer Beamter entscheidet und keine große Regierungsverantwortung anstrebt, hat eine Fülle von Möglichkeiten und Chancen, sofern er eine solide Ausgangsbasis hat. Ein Beispiel für diese Art von Karriere ist der deutsche Bundestagsabgeordnete Gero Hocker – ein Name, den niemand kennt, aber der Sprecher einer der Regierungsparteien (der FDP, d.h. der liberalen Partei) für alle Angelegenheiten, die die Landwirtschaft und davor die Fischerei betreffen.
Hocker, Jahrgang 1975, Diplom-Volkswirt aus Bremen, Master in New York, Canton und Adelaide, sitzt seit 2017 im Bundestag[1] und ist gerade Sprecher für Ernährung der FDP-Fraktion[2]. Hocker hat eine sehr solide Organisation hinter sich: Er ist Präsident des Deutschen Fischerei-Verbandes (DFV)[3]. Bevor er in die Politik ging, war Hocker Finanzberater[4] und Versicherungsberater[5].
In der Politik achtet Hocker nicht auf Äußerlichkeiten: Im August 2020 trifft er sich mit Vertretern der Tabak- und Düngemittelindustrie: Jan Mücke, Generaldirektor des Verbands der Tabakindustrie, und Ludwig Willnegger, der die Interessen des russischen Düngemittelherstellers Eurochem in der Europäischen Union vertritt. Sie bezahlten für ein Live-Facebook-Gespräch mit Hocker, der sich (obwohl agrarpolitischer Sprecher der FDP) unter diesen Umständen als alles andere als unbequemer Gesprächspartner für die beiden Lobbyisten erwies[6].
Die Firma, die für die Organisation des Treffens bezahlt wurde, ist die Feinschliff Consulting GmbH Berlin, deren Inhaber Benjamin Berg und Christof Pein sind: Berg leitet das Wahlbüro von Hocker in Achim, das zu seinem Wahlkreis gehört[7], während Pein Leiter des Berliner Büros von Hocker[8] und Stadtrat in Achim ist[9]. Das Treffen findet zu einer Zeit statt, in der sich der Bundestag mit Werbeverboten für die Tabakindustrie befasst, während die EU plant, den Einsatz von Düngemitteln um 20 % zu reduzieren[10]. Die empörten Reaktionen aller politischen Kräfte im Lande, auch seiner eigenen Partei, veranlassten Hocker, die Auflösung der Feinschliff Consulting zu fordern[11], die 2021 unter gleichem Namen und gleichen Eigentümern, aber in der Kleinstadt Verden wiedereröffnet wird[12]. Noch heute nehmen Berg und Pein Kontakt zu potenziellen Gesprächspartnern auf und versprechen ihnen gegen eine angemessene Vergütung Treffen auf der Webplattform von Hocker. Der Verkauf von Gesprächen mit einem Abgeordneten an Lobbyisten wird auch von Timo Lange[13], Sprecher des Berliner Vereins Lobbycontrol, als bedenklich bezeichnet[14]. Aber es passiert nichts, Hocker kann weiter auf seine Art Politik machen.
Die Auswirkungen: Im Bundestag appelliert Hocker) gegen strengere Regeln für die Tabakindustrie. Was die Firma Eurochem betrifft (die durch die europäische 20%ige Kürzung des Düngemitteleinsatzes Milliarden von Euro verlieren würde), so schreibt Hocker einen offenen Brief an die damalige Umweltministerin Svenja Schulze (SPD), in dem er die Notwendigkeit betont, neue Technologien zur Sicherung der Ernten einzusetzen[15]. Dies ist nicht das erste Mal: Bereits im Mai 2020 stellte sich Hocker auf die Seite der deutschen Landwirte, die gegen Schulzes Aussagen über die negativen Umweltauswirkungen des massiven Einsatzes von Düngemitteln und Pestiziden protestierten[16].
AJC-Video, in dem die Aufnahme der Hisbollah in die Liste der von der Europäischen Union als Terroristen anerkannten Gruppen gefordert wird[17]
Gero Hocker hält sich den Rücken frei: Er ist Mitglied des AJC Transatlantic Friends of Israel Institute[18], eines Forschungsinstituts des American Jewish Committee (AJC), das die Integration und die Lebensbedingungen des jüdischen Volkes im Rahmen der Konsolidierung der Beziehungen zwischen den USA, der EU und Israel verbessern will[19] – und ein Zentrum, das Druck auf Europa ausübt, damit es der israelfreundlichen Politik der Vereinigten Staaten auf der internationalen Bühne folgt[20]: Hocker gehört zu den Unterzeichnern einer Erklärung, in der die EU aufgefordert wird, das Korps der Islamischen Revolutionsgarden Irans und die Hisbollah als Terroristen einzustufen[21]. Aber das AJC zielt darauf ab, Waffenverkäufe an Israel zu erreichen, den Völkermord in Palästina zu rechtfertigen und andere Positionen der rechtsextremen Regierung von Bibi Netanjahu zu vertreten[22].
So fährt Hocker fort: 2022 spricht er sich gegen den europäischen Green Deal aus, der den Einsatz von Pestiziden bis 2030 um 50 Prozent reduzieren und den Anteil des ökologischen Landbaus von 8 auf 25 Prozent erhöhen soll – eine Maßnahme, die seiner Meinung nach zur Nahrungsmittelabhängigkeit Europas führen wird[23]. Im Jahr 2021 nimmt er an einer Online-Konferenz teil, die von Bayer (einem Chemie- und Agrargiganten, der um die Kontrolle des Weltmarkts für Glyphosat kämpft[24]) produziert und beworben wird, und weist erneut darauf hin, dass die Verwendung von Chemikalien des Bayer/Monsanto-Konzerns notwendig ist, weil sie die Ernteerträge steigern[25]. Die Wege von Hocker und Bayer kreuzten sich bereits 2018: Auf der Nutztiermesse EuroTier lässt sich Hocker lächelnd mit den Mitarbeitern der chemischen Industrie ablichten[26].
Im Jahr 2016 patentierte Monsanto die CRISPR-Cas9-Technologie, mit der die genetische Transformation von Saatgut beschleunigt und vereinfacht werden kann, um Pflanzenorganismen zu schaffen, die gegen feindliche Witterungsbedingungen (Trockenheit, extreme Hitze oder Kälte) resistent sind und die Ernährungsbedürfnisse der Verbraucher, die die Früchte dieser Pflanzen kaufen, erfüllen können; Umweltschützer auf der ganzen Welt äußerten sofort Zweifel an den möglichen Folgen der massiven Einführung dieser genetisch veränderten Pflanzen[27]: Sie könnten für Insekten giftig oder gentechnisch verändert sein, ihre Anzahl unter das für das Gleichgewicht des ökologischen Kreislaufs erforderliche Niveau senken oder den Tieren und Menschen schaden, die sie essen[28].
Hocker spricht sich offen für diese Technologie aus[29]. In einem Interview erklärt er, dass die Deklaration von mit CRISPR-Cod9 behandelten Organismen als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) ein Hohn für den Endverbraucher wäre und ihn dazu auffordern würde, das Produkt und nicht das Etikett zu beurteilen, indem er Sicherheitsfragen herunterspielt[30]. Der Kommentar steht im Zusammenhang mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs von 2018, der (zu Recht) die Regeln für gentechnisch veränderte Organismen mit denen für alle anderen Arten von Lebensmitteln gleichsetzt[31]. 2019 bringt Hocker zusammen mit anderen FDP-Abgeordneten einen Antrag mit dem Titel „Chancen neuer Züchtungsmethoden erkennen – Für ein technologieoffenes Gentechnikgesetz“ in den Bundestag ein, in dem die Vorzüge des CRISPR-Cas9-Systems aufgeführt werden[32], und spricht sich weiterhin für chemische Pflanzenschutzmittel aus[33].
Doch so sehr Hocker genetische Mutanten liebt, so sehr bringen ihn die wahren Protagonisten der Natur in Verlegenheit: Seit 2015 setzt er sich für die Streichung des Wolfs von der Liste der geschützten Arten ein, weil er befürchtet, dass die plötzliche Zunahme der Wolfspopulation die Weidewirtschaft in Mitleidenschaft zieht, und jetzt kämpft er (natürlich) an vorderster Front dafür, dass die Wildschweinjagd auch innerhalb der bewohnten Stadtgrenzen erlaubt wird – denn die Übergriffe dieser Tiere auf der Suche nach Nahrung nehmen in Deutschland wie in ganz Europa zu[34].
Seit 2013 ist Hocker durch seine umweltfeindlichen Äußerungen aufgefallen: Er leugnet die Verantwortung des Menschen für den Klimawandel[35], befürwortet die deutsche Energieautarkie – also die Nutzung von Kohle- und Kernenergie -, wettert gegen Nichtregierungsorganisationen, die sich gegen neue Bohrungen in der Nordsee auf der Suche nach Gasvorkommen aussprechen, und unterstützt generell die Entwicklung erneuerbarer Energien[36]. Laut Hocker sind Umweltschützer für die Abhängigkeit der deutschen Industrie von der russischen Gasförderung verantwortlich[37].
Frühling 2022: Ein Wolfspaar spaziert durch einen Zürcher Vorort[38]
Nach seiner Wahl in den Bundestag wurde Hocker in den Vorstand von KENFO, dem Fonds zur Finanzierung der Endlagerung nuklearer Abfälle, gewählt[39]: Eines seiner Ziele ist es, ein Verbot neuer Windkraftanlagen zu erwirken, da diese die Vögel ausrotten[40], die Lebensqualität der Menschen mindern und für die Energieversorgung überflüssig sind[41]. Und so ist Hocker natürlich nicht nur gegen die (seit Jahren geplante) Abschaltung der deutschen Atomkraftwerke, sondern auch für den Bau neuer Anlagen.
In seiner Funktion als DFV-Präsident ist Hocker in die Debatte um Fischereiquoten zwischen Deutschland, Großbritannien und der EU eingebunden[42]. Der DFV vertritt die Lobby der Fischer, und Hocker ist ihr Sprecher im Bundestag. Seit 1983 hat Europa jedem EU-Land jährlich Fangquoten zugeteilt; dieses System, das verhindern soll, dass die Fischbestände unter die drohende Gefährdungsschwelle für Fischarten fallen, funktioniert nicht mehr, was zu einer ernsthaften Verarmung bestimmter Fisch- und Vogelarten geführt hat[43].
Um gefährdete Arten zu schützen, wurden die den einzelnen Ländern zugeteilten Fangquoten im Laufe der Jahre drastisch reduziert: In Deutschland wurde die Fangquote für Hering zwischen 2017 und 2021 um 94 % und die für Kabeljau um 88 % gesenkt[44]. All dies hat dramatische Auswirkungen auf die kleine Küstenfischerei, die von der Bundesregierung nur 4 % der mageren nationalen Quoten erhält, obwohl sie 76 % der Schiffe ausmacht[45]. Der Rest ist für große industrielle Fischereifahrzeuge bestimmt[46]. Gleichzeitig versuchen die skandinavischen Länder, Fischereifahrzeuge anderer Länder (einschließlich Deutschlands) aus ihren Hoheitsgewässern zu verbannen[47], und Hocker gehört zu denjenigen, die für ein neues trilaterales Abkommen zwischen Norwegen, der EU und dem Vereinigten Königreich kämpfen, das schließlich im Dezember 2022 erreicht wurde[48].
Es war eine komplexe Verhandlung, zu der Hocker nicht immer einen geradlinigen Beitrag leistete, denn 2020, als der Bundestag über einen Entwurf dieses Abkommens abstimmen sollte, stellte er sich vehement dagegen: In der Vorbereitungsphase versenkte Greenpeace Felsbrocken im Meer, um den industriellen Fischtrawlern das Schleppnetzfahren unmöglich zu machen – eine Tatsache, über die sich Hocker als Vertreter der Kleinfischer hätte freuen sollen. Im Gegenteil, Hocker stellt sich auf die Seite der multinationalen Fischereikonzerne[49] und fordert harte Strafen für die Greenpeace-Aktivisten[50].
Dies sind grundlegende Fragen. Der Streit um die Fangquoten verdeckt das zentrale Problem des Überlebens der Fische in unseren Meeren: ein Problem, dessen sich die Kleinfischer bewusst sind, aber auch unbeteiligte Zuschauer einer kriminellen Ausbeutung der Meere durch multinationale Unternehmen, die, zumindest scheinbar, völlig desinteressiert an der Zukunft der Ozeane sind, und statt die Wiederherstellung des Gleichgewichts der Fischfauna zu planen, um ihre Existenz für die nächsten Jahre zu sichern, kämpfen sie um die letzten Krümel. Das Gleiche gilt für die Lobbys für Tabak und genmanipulierte Agrarprodukte: Die Befürworter der Chemie verstecken sich hinter juristischen Argumenten und weichen der zentralen Frage aus, die nach wie vor ungelöst ist: Soll die industrielle Landwirtschaft anarchisch frei agieren können oder soll es genaue Grenzen geben?
Lobbyismus hat genau dieses Ziel: Es soll erreicht werden, dass etwas, das der Bevölkerung schadet, von den eigenen demokratischen Verwaltungssystemen des Staates akzeptiert wird. Diese Leute verstoßen nicht oft gegen das Gesetz, aber sie sind immer Denkmäler des Zynismus.
[1] https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/hocker_gero-857472
[2] https://www.fdpbt.de/koepfe-fdp-politiker-bundestag
[3] https://dafv.de/referate/aktuelles/item/271-dr-gero-hocker-ist-neuer-praesident-des-deutschen-fischerei-verbandes-dfv
[4] https://www.bwe-seminare.de/referenten-dr-gero-hocker
[5] https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/hocker_gero-857472
[6] https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/achim-ort44553/kaeufliche-politik-hocker-unter-druck-90025276.html
[7] https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/achim-ort44553/hatte-fluechtlingswohnung-angeboten-fehlende-dusche-grund-5960088.html ; https://www.facebook.com/watch/?v=1215368401895992
[8] https://www.linkedin.com/in/christoph-pein-29b97a19a/?originalSubdomain=de
[9] https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/hocker_gero-857472
[10] https://www.facebook.com/watch/?v=1215368401895992
[11] https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/achim-ort44553/kaeufliche-politik-hocker-unter-druck-90025276.html
[12] https://firmeneintrag.creditreform.de/27283/2012864316/FEINSCHLIFF_CONSULTING_GMBH
[13] https://www.nwzonline.de/politik/verden-berlin-lobbyismus-vorwuerfe-hat-gero-hocker-fuer-auftritte-honorar-bezogen_a_50,9,2154691608.html#
[14] https://www.lobbycontrol.de/autor/timo-lange/
[15] https://www.sueddeutsche.de/politik/lobbyismus-bundestag-fdp-hocker-1.4995070
[16] https://www.agrarheute.com/politik/bauerndemos-geht-protesten-landwirte-569005
[17] https://www.youtube.com/watch?v=pImlNWFZw1E
[18] https://transatlanticinstitute.org/transatlantic-friends-israel/members
[19] https://transatlanticinstitute.org/about-us
[20] https://www.haaretz.com/2004-02-19/ty-article/an-american-jewish-lobby-at-the-european-union/0000017f-dee0-df62-a9ff-def794750000
[21] https://transatlanticinstitute.org/campaign/transatlantic-statement-iran
[22] https://www.mondialisation.ca/ajcs-transatlantic-institute-an-eu-pro%C2%AD-israel-lobby-aka-an-international-advocacy-group/5525911
[23] https://www.globalagriculture.org/whats-new/news/en.html?tx_sosnews_list%5Bpage%5D=2&cHash=27cc87541ccfc3bfc5d699fcbea080c8
[24] https://www.bayer.com/de/roundup-rechtsstreitigkeiten-fuenf-punkte-plan
[25] https://www.bayer.com/de/de/btw21-live-talk-wie-die-landwirtschaft-zukunftsfaehig-wird
[26] https://mobile.twitter.com/gesundheitbayer/status/1063064034038161408
[27] https://www.statnews.com/2016/09/22/monsanto-licenses-crispr/
[28] https://www.broadinstitute.org/news/licensing-crispr-agriculture-policy-considerations
[29] https://twitter.com/gerohocker/status/1076524001923645440
[30] https://www.deutschlandfunk.de/gentechnik-urteil-landwirte-werden-von-innovationen-100.html
[31] https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2018-07/cp180111en.pdf
[32] https://dserver.bundestag.de/btd/19/101/1910166.pdf
[33] https://www.agra.de/age-kompakt/ansicht/news/hocker-chemischer-pflanzenschutz-ist-weiter-notwendig
[34] https://www.facebook.com/watch/?v=1345230595576438 ; https://www.youtube.com/watch?v=BWHPJJg39H4 ; https://www.jaegermagazin.de/jagd-aktuell/woelfe-in-deutschland/wolf-und-politik-interview-mit-gero-hocker/2/
[35] https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/klima-hocker-satz-2013-wird-nicht-wiederholt-13178483.html
[36] https://www.facebook.com/hockergero/posts/kernenergie-kohle-und-gas-seit-jahrzehnten-hat-sich-deutschland-sukzessive-von-g/4643961865703278/
[37] https://mobile.twitter.com/GeroHocker/status/1542034551777681410
[38] https://www.defacto.expert/2019/05/08/im-schatten-des-wolfes/?print=print
[39] https://www.kenfo.de/der-fonds/organe-und-gremien
[40] https://www.myheimat.de/bad-grund-harz/c-politik/gero-hocker-toetung-von-voegeln-durch-windkraftanlagen-wird-ausgeweitet_a2821898
[41] https://www.youtube.com/watch?v=DJOTskh7Pn4ù ; https://www.weserbergland-nachrichten.de/nienburg/8658-2016-03-09-14-57-47
[42] https://www.deutsche-flagge.de/de/aktuelles/nachrichten-archiv/nachrichten-2021/fangquoten-fuer-2022-sorgen-fuer-entsetzen-bei-ostseefischern
[43] https://www.bund.net/meere/fischerei/fischereipolitik/
[44] https://www.deutsche-flagge.de/de/aktuelles/nachrichten-archiv/nachrichten-2021/fangquoten-fuer-2022-sorgen-fuer-entsetzen-bei-ostseefischern
[45] https://www.bund.net/meere/fischerei/fischereipolitik/
[46] https://www.bund.net/meere/fischerei/fischereipolitik/
[47] https://www.abendblatt.de/region/mecklenburg-vorpommern/article232798435/Deutsche-Fischer-fuerchten-Konfrontation-mit-Norwegen.html
[48] https://www.fishfarmermagazine.com/news/norway-reaches-fishing-deal-with-uk-and-eu/#:~:text=The%20cod%20quota%20was%20set,record%20low%20level%20in%202022
[49] Greenpeace, the fishermen and the heavy stones
[50] Crimes as a strategy
Schreibe einen Kommentar